Kindererziehung: So hilft die 1-2-3 Methode

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Erziehungs-Tipps der 1-2-3 Methode

Wünschen Sie sich für die Kindererziehung nicht auch manchmal ein Wundermittel für Ihr Kind? Besonders wenn Sie selbst einen anstrengenden Tag hatten, wird die Auseinandersetzung mit dem Kind bei der Kindererziehung manchmal zur Tortur. Ich zeige Ihnen mit meinen Erziehungs-Tipps, mit welcher Methode die Kindererziehung klappt.

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· Kindererziehung ist ein hartes Geschäft. Das lernen alle Eltern früher oder später, denn kein Familienalltag bleibt konfliktfrei und benötigt oft Erziehungs-Tipps für die Kindererziehung. Da ist es gut, wenn Sie sich schon in harmonischen Phasen genau überlegen, wie Sie mit dem anstrengenden Verhalten Ihres Nachwuchses in der Kindererziehung umgehen. Die 1-2-3-Methode hilft bei der Kindererziehung, das störende Verhalten Ihres Kindes zu unterbinden, sein positives Verhalten durch Erziehungs-Tipps zu stärken und generell die Beziehungen zwischen Eltern und Kindern durch gute Kindererziehung zu festigen. Wenn Ihnen die folgenden Verhaltensweisen in der Kindererziehung nicht fremd sind, können Sie mit der 1-2-3-Methode das Familienleben harmonisieren und mit den Erziehungs-Tipps sogar die Lern- und Hausaufgabensituation verbessern.

Die 1-2-3-Methode hilft bei Problemen in der Kindererziehung:

· Streit unter Geschwistern

· Wutausbrüchen

· Schmollen

· Nörgeln

· Störverhalten

· Null-Bock-Verhalten

Sie kann schon im Kindergartenalter bei Problemen in der Kindererziehung (ab circa zwei Jahren) angewendet werden und hat sich bis zum Beginn der Pubertät für Erziehungs-Tipps (bis etwa zwölf Jahre) bewährt.

Kindererziehung: Starten oder stoppen

Um die Methode wirkungsvoll in der Kindererziehung bei Ihrem Kind anwenden zu können, müssen Sie erst lernen, zwischen zwei unterschiedlichen Strategien dieser Methode für die Kindererziehung zu unterscheiden. Auf der einen Seite gibt es für Erziehungs-Tipps das so genannte Stopp-Verhalten. Damit sind Verhaltensweisen Ihres Kindes gemeint, die so schnell wie möglich in der Kindererziehung durch Erziehungs-Tipps gestoppt werden sollen. Störendes Verhalten wie Schreien, Streiten, Maulen oder Wutausbrüche sind für die Kindererziehung nicht konstruktiv und sollten daher rasch beendet werden. Ihr Kind tut in diesem Moment etwas, das es lieber lassen sollte. Auf der anderen Seite gibt es das Start-Verhalten in der Kindererziehung. Dabei geht es darum, Ihr Kind zu einer konstruktiven Tätigkeit hinzuführen. Hierzu zählen beispielsweise das Aufräumen des Kinderzimmers, die Erledigung der Hausaufgaben, die Vorbereitung einer Klassenarbeit oder Respekt im Umgang mit anderen.

Erziehungs-Tipps: 1. Zählen Sie bis 3

Ihren Namen hat diese Methode von der Reaktion auf unerwünschtes Stopp-Verhalten in der Kindererziehung, denn das wird durch Erziehungs-Tipps einfach, freundlich und direkt ausgezählt. Erklären Sie Ihrem Kind in einem ruhigen Gespräch, dass sie künftig bestimmte Verhaltensweisen in der Kindererziehung nicht mehr tolerieren werden, sondern einfach bis drei zählen und dann erwarten, dass Ihr Kind mit dem Störverhalten aufhört. Sagen Sie auch, dass Sie nicht zu Diskussionen in der Kindererziehung bereit sind. Sie geben durch diese Erziehungs-Tipps Ihrem Kind die Gelegenheit, sein Verhalten mit zwei Ermahnungen einzustellen. Tut es das in der Kindererziehung nicht, muss es mit Konsequenzen rechnen. Tritt Ihr Kind beispielsweise aus Wut gegen seine Zimmertür, bitten Sie es ruhig und deutlich aufzuhören. Dann beginnen Sie in der Kindererziehung langsam zu zählen: eins … (erste Chance für Ihr Kind aufzuhören), zwei … (zweite Chance aufzuhören) und drei. Hat Ihr Kind trotz dieser Erziehungs-Tipps bis drei nicht aufgehört, müssen Sie konsequent sein und eine vorher angekündigte Strafe in der Kindererziehung einlösen.

Erziehungs-Tipps: 2. Richtige Konsequenzen bei der Kindererziehung wählen

Wenn Ihr Kind trotz der Erziehungs-Tipps nicht eingelenkt hat und mit seinem Verhalten auch bei drei nicht aufhört, können Sie unterschiedliche Konsequenzen in der Kindererziehung ziehen. Eine Möglichkeit ist, das Kind für eine kurze Zeit in einen bestimmten, vorher vereinbarten Raum zu schicken. Bei dieser so genannten Auszeit bleibt Ihr Kind bei der Kindererziehung pro Lebensjahr eine Minute (also ein 7-jähriger circa sieben Minuten) dort, wo es über sein Verhalten nachdenken kann. Danach kommt das Kind zurück und nimmt wieder am Familienleben teil, ohne dass es weitere Folgen in der Kindererziehung fürchten muss. Diese Strafe kommt auch bei anderen Erziehungs-Tipps vor und ist nicht unumstritten, daher bietet die 1-2-3-Methode Alternativen dazu für die Kindererziehung an. Als Konsequenzen gibt es unter anderem folgende Möglichkeiten für Erziehungs-Tipps, die natürlich am Alltag Ihres Kindes ausgerichtet sein müssen:

· Einschränkung des Fernsehkonsums

· Telefonverbot

· Computerverbot

· bestimmte Aufgaben im Haushalt erledigen

· kein Nachtisch

Erziehungs-Tipps: 3. Bitte nicht zu viel reden

Eine immer wiederkehrende Falle in der Kindererziehung ist die Diskussion am falschen Platz. Natürlich müssen im Alltag viele Dinge erklärt und ausdiskutiert werden, aber eben nicht, wenn es darum geht, Stopp-Verhalten in der Kindererziehung durch Erziehungs-Tipps zu beenden. Wenn Sie in der Kindererziehung möchten, dass Ihr Kind umgehend damit aufhört, aus Wut die Seiten in seinem Schreibheft durchzustreichen, ist eine Diskussion für die Kindererziehung nicht förderlich. Wenn Sie damit beginnen, Ihrem Kind in der Kindererziehung Gründe dafür zu nennen, warum es sein Heft nicht verschmieren soll, eröffnen Sie ihm unter Umständen nur die Möglichkeit eines ausufernden Streitgesprächs. Die Situation verschlimmert sich dadurch für die Kindererziehung nur. Bleiben Sie jedoch bei der Kindererziehung durch Erziehungs-Tipps konsequent und erwarten, dass Ihr Kind ohne weitere Erklärung spätestens bei drei sein Verhalten eingestellt hat, ist die unglückselige Episode in der Kindererziehung bald vorüber. Über Ihre Autorität sollten Sie bei den Erziehungs-Tipps für die Kindererziehung nicht verhandeln, sonst nimmt Ihr Kind Sie bald nicht mehr ernst.

Erziehungs-Tipps: 4. Bleiben Sie überlegen und ruhig bei der Kindererziehung

Wenn Sie sich über das störende Verhalten Ihres Kindes in der Kindererziehung zu sehr aufregen, eskaliert die Situation meistens. Reden, Streiten, Schreien und Brüllen sind wenig hilfreich in solchen Krisensituationen der Kindererziehung. Gerade jüngere Kinder werden durch zu viele Informationen und Erklärungen nur irritiert, eine klare Aufforderung ist für sie viel leichter umzusetzen. Außerdem gibt es Ihrem Kind ein Gefühl von Macht, wenn es ihm gelingt, Sie mit seinem Verhalten bei der Kindererziehung aus der Fassung zu bringen. Da Kinder sich den Erwachsenen gegenüber sowieso oft unterlegen fühlen (und das natürlich auch sind), versuchen sie auf diese Weise, Oberwasser zu gewinnen. Wenn Sie also in der Kindererziehung in Konfliktsituationen mit Ihrem Kind zu viel reden und sich auf lange Diskussionen einlassen, zeigen Sie damit nur Ihre Unsicherheit und verlieren an Autorität bei den Erziehungs-Tipps.

Quelle: http://www.elternwissen.com/erziehung-entwicklung/erziehung-tipps/art/tipp/kindererziehung-1-2-3-methode.html

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